Dass Fußballspieler (nein, nicht alle) immer mal wieder unter Beweis stellen, dass sie doch mehr in den Beinen haben als sonstwo ist nichts neues. Dass man als Deutscher auch nicht immer mit der englischen Sprache zu punkten weiß, ist ebenfalls spätestens seit Westerwelle und Oettinger bekannt.
Einer jedoch weiß es stets zu toppen – unser aller Loddar!
Lothar Matthäus bei einem Auftritt für Al Jazeera (الجزيرة).
Mit dem Loddar sollte man es sich nicht verscherzen sonst “Hey I tell you now something” und selbstverständlich ist Klein-Lothar auch “not a child”! Aber gottseidank kommt er ja während des Gesprächs wieder “down”.
Und wie sagte Anneta Politi es so passend auf SWR3:
Wieso bringen ihm seine Mädchen denn das Englisch nicht bei? Die haben das doch gerade in der Schule…
LOL einfach nur zu Geil aber ich wüsste schon gerne warum der wirklich so angefressen war.
Hallo Andreas
und herzlich Willkommen auf offenesblog.de.
Ja unser Loddar! :D
Anscheinend bekam er zehn Minuten vor dem Auftritt gesagt, dass es für ihn keinen Auftritt geben würde. Tja, dass man sich da aufregen kann ist klar. Aber dass er das so toll für uns hingekriegt hat, klasse! :D
Angenehmen Donnerstag und beste Grüße
Alex
Unser Lodda ist halt einfach der beste. Da denkt man nach seinen Frauen Geschichten schlimmer gehts nimmer, doch er schafft es tatsächlich immer wieder einen drauf zu setzen :-)
@ andreas: war es nicht so, das er einfach nicht zu Wort kam, es immer wieder versucht hat, und dann halt irgendwann ausgerastet ist?
Hey Djuki
Willkommen im offenen Blog.
Tja unser Loddar, weiss tatsächlich immer wie er sich selbst dann doch noch übertrumpfen kann.
Und zum Grund, dass er sich so aufgeregt hatte, fand ich folgendes:
Er sollte ausgebootet werden. Matthäus war beim Rückspiel im Champions-League-Achtelfinale des FC Bayern München gegen Inter Mailand (2:3) am 15. März als Experte vorgesehen.
Allerdings wurde auch Italiens Ex-Profi Alessandro Altobelli (55) eingeladen. Das Problem vor Ort: Es gab nur eine Dolmetscher-Leitung.
Das konnte „Loddar“ so nicht hinnehmen – und legte einen bühnenreifen Abschied à la Kult-Coach Giovanni Trappatoni (71, „Ich habe fertig“) hin: „Now I was here. Bye!“ (express.de)
Aber schön wars, für uns zumindest! :D
Gruß, Alex